You need a friend, here i am

Miss Evans && Mister Lennon

Der Brief von Sam, der an mich adressiert war, hielt ich noch in meiner Hand, als ich in den Wald rannte. Ich wusste genau, wo er war, weshalb ich auf die LIchtung zu rannte, wo mein Blondie stand. "Sam!", sagte ich etwas außer Atem. Sam drehte sich zu mir um, seine Lippen waren Blut verschmiert. "Sam hör auf!", zischte ich auf und ging auf ihn zu. Mit zwei Fingern wischte ich das Blut weg und lächelte dann aufmunternd. "Über was wolltest du mit mir reden?", fragte ich sofort und hielt den Brief hoch.

Ich setzte mich auf das Gras und zog ihn runter, so wie wir es immer taten. Mein Herzschlag ging schneller als gewollt, doch ich vertuschte es sehr gut. "Also was hast du auf dem Herzen?", fragte ich ihn und schaute in seine Augen. Der Vollmond schein genau über uns, was nicht romantischer sein konnte. Ich musste jedoch auf meine Gedanken aufpassen, denn er konnte auch Okklumentik. Weiterhin schaute ich in seine Augen und irgendwie konnte man gut darin versinken.

Hailey && Samuel

Der betörnde Duft des toten Tieres vor mir, benebelte mich noch immer. Sein Blut klebte an meinen Händen und an meinem Mund, was wohl nicht wirklich gut war. Als ich plötzlich etwas vernahm, schnellte ich zurück. Erschrocken erblickte ich hailey, die meinen Brief in ihrer Hand hielt. Sie kam auf mich zu und eh ich mich versah wischte sie das Blut weg. Ich schloss die Augen, die schwarz funkelten, und seufzte leise auf. "Es tut mie Leid!", murmelte ich, denn ich wusste genau, dass sie es hasste, wenn ich Blut trank und ich selber mochte auch nicht, doch es lag in meiner Natur dies zutun. Ich wurde von ihr runtergezogen, was wieder ein Grinsen auf meinen Lippen zauberte. Ich schate sie kurz an, schaute dann zum Himmel. Sternklare Nacht war immer schön, doch der Vollmond war noch besser. Sie fragte noch einmal, was ich von ihr wollte und ich seufzte wieder auf. "Haileylein ich wollte mit dir reden, weil ich nicht merh mit ansehen kann, wie du dich stetig veränderst. Du warst früher so nett und freundlich, zwar etwas verschlossen, aber normal. Und heute...mekrst du es eigentlich? Du wendest dich immer mehr von mir ab, gehst leiber mit diesen widerlichen Typen mit und wirst immer mehr, wei dein Vater. Pass einfach auf, was mit dir passsiert. Ich will dich nicht verlieren!", rklärte ich und die letzten Worte murmelte ich eher. Ich schaute sie an und sah ihren verblüfften Blick.